Chile

18.12.2022-31.12.2022

13.02.2023-15.02.2023

20.02.2023-21.02.2023

23.03.2023-31.03.2023

10.04.2023-17.04.2023

31 Tage (5x eingereist)

2.910 km

Ø 1,44 Euro / Liter Diesel

Ø 16,30 Euro / Nacht Campingplatz,

(28 Nächte kostenlos gecampt)

zum Länderüberblick >

Unsere Tops:

Rayo, der Peruaner, und seine Familie, die uns in Calama von der Straße holten, als die Lenkung aufgab
Starlink funktioniert
Königspinguine in Feuerland
Vor den Besuchermassen am Base del Torre
Marmor-Höhlen mit dem Kajak ohne andere Touristen
Die Carreterra-Austral und Patagoniens Landschaft

Unsere Flops:

Wir fühlten uns wenig willkommen und häufig auch nicht sicher
Für uns persönlich war der Norden Chiles eine der unsichersten Regionen der Reise
Wir sind nicht warm geworden mit den Leuten und dem Land
Anstrengende, langsame Grenzübergänge (die sind fast so Deutsch wie wir)
In der Atacama kostet alles, egal was man sehen will
Calama (von der ersten bis zur letzten Minute: Breakdown, unsicher, unfreundlich…)
Landmienenfelder in der Atacama
Hohe Mautgebühren und teurer Diesel
Die überteuerte Fähre nach Punta Arenas (Wohnmobile zahlen mehr als LKWs)
Kein tierfreundliches Land

Unsere Lieblingsorte:

Region um San Clemente in Maule
Parque Pengüino Rey
Puerto Natales
Nationalpark Torres des Paine (abgesehenen vom Eintrittspreis)
Carretera Austral (ohne die unendlichen Kilometer Schotterpiste)
Marmor-Höhlen am Lago General Carrera
Quelat Nationalpark
Lago Yelcho

Kulinarisch:

Nix hängen geblieben
Pisco

Kulturell und Landestypisch:

Teuer und das Preis-Leistungsverhältnis ist schlecht
Viel Touristenabzocke
Ökonomisch und sozial betrachtet das stabilste Land Lateinamerikas, trotzdem sehr große Schere zwischen arm und reich
Die Atacama Wüste ist eine der trockensten Regionen der Welt
¾ der Chilenen leben in Zentralchile zwischen Copiapo und Conception