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Category: 2019-2023 Panamericana

Tag 1033-1045 | Mocoa, Trampolin del Diabolo, Putumayo / Laguna de la Cocha, Pasto, Chimayoy Nationalpark, Las Lajas, Nariño, Kolumbien

Tag 1033-1045 | Mocoa, Trampolin del Diabolo, Putumayo / Laguna de la Cocha, Pasto, Chimayoy Nationalpark, Las Lajas, Nariño, Kolumbien

Am nächsten Morgen fuhren wir früh aus der Geisterstadt und bewältigten die letzten 50 km bis nach Mocoa. Die Stadt selbst wirkt etwas chaotisch, aber sympathisch und wir checkten erst einmal den Internetempfang. Wir hatten vor eine Woche in der Region zu bleiben, damit Hanno nochmal konzentriert und am Stück arbeiten konnte. Aber wie so oft sind die schönsten Orte dieser Welt, in diesem Fall eine kleine Lodge am Amazonas, ohne Handynetz. Wir fuhren trotzdem hin und drückten uns selbst die Daumen, dass das WiFi an der Lodge schnell genug ist.

So rollten wir bei der Posada Dantayaco auf den Parkplatz. Direkt wurden wir von den Hunden schwanzwedelnd begrüßt und kurz darauf auch von Juan Pablo und seiner 80 jährigen Mutter.
Die beiden laden Overlander in Campervans ein, kostenlos auf ihrem Grundstück zu stehen. Juan Pablo bestand dann darauf, dass wir tiefer aufs Grundstück fahren und uns mitten in den Garten stellen. Durch den Regen hinterließen unsere Reifen ganz schöne Spuren, aber das einzige was für Juan Pablo zählte, war, dass wir gut standen.

Die Gastfreundschaft des gesamten Teams war unglaublich und wieder ärgerten wir uns, dass für viele Gespräche unser Spanisch nicht reicht.

Die Posada Dantayaco ist und bleibt mein Kolumbien-Camping-Highlight. Ein kleines, großes Paradies. Wir konnten kostenlos Toiletten und Duschen nutzen, bekamen täglich Besuch von Totenkopfäffchen, Tamarins und diversen Vögeln. Ich persönlich liebe solche Angebote von kostenlosem Campen gegen Konsumieren. Selbstverständlich ist für uns dann, dass wir im Restaurant täglich was essen und so ein bisschen Geld bei den Leuten lassen. Leider scheinen nicht alle Reisende so zu denken und so werden diese Angebote immer rarer und die Leute weniger offen gegenüber Reisenden mit kleinem Budget. Das ist schade, aber auch absolut nachvollziehbar.

Das Wifi im Restaurant war dazu erstaunlich schnell und das Essen super. So war es kein Wunder, dass wir eine komplette Woche blieben, uns durch die Speisekarte schlemmten und der Abschied schwer viel. Die anderen Gäste und Restaurantbesucher waren offen und freundlich und so hatten wir auch einigen Besuch bei Bruno und kamen in den Genuss von Abendprogramm, netten Gesprächen und Insider Tipps.

Wir fühlten uns einfach so herzlich aufgenommen und so willkommen. Die Hunde akzeptierten Chico und die Hähne und Hennen wurden täglich von Chico gestalked. Die Äffchen dagegen hatten Angst vor ihm, waren aber gleichzeitig zu neugierig um dem Camper fern zu bleiben. So wurden wir eigentlich täglich von ihrem schrillen Geschrei geweckt, wenn sie Chico hinter den Fensterscheiben entdeckten. Von Tag zu Tag wurden sie mutiger und kamen näher ran. Es fehlte nicht mehr viel, da hätte der erste Affe bei uns im Auto gesessen. Es war einfach super schön an der Posada.

Nach 5 Tagen wechselhaften, regnerischen Wetters, welches uns aber nicht störte, da wir auch am Strom der Posada angeschlossen waren und im Restaurant gemütlich und trocken die Tage verbringen konnten, kam die Sonne raus.

Das war unser Startsignal um einen Tag Arbeitspause zu machen. Wir packten die Rucksäcke und wanderten zum Fin del Mundo (Das Ende der Welt). Für mich waren es die ersten Schritte in den Amazonas und ein kleiner Traum wurde war. Seit Hanno 2011 im Amazonas war, träume ich davon selbst mal dort zu sein.

Der Tourismus kommt auch in Kolumbien erst langsam wieder auf die Beine und so waren mit uns insgesamt 6 Leute am Ende der Welt.

Wir genossen die Wanderung in vollen Zügen, staunten über die Natur und das Wasser, durchwateten das kalte Nass und kamen am Ende am Wasserfall an.

Der Ausblick war phänomenal und nachdem wir mit Seilen gesichert bis an den Rand des Wasserfalls herantreten konnten, ging es danach noch eine Runde schwimmen. Es war erstaunlich kalt und wir hielten es nur kurz aus, bevor wir den Rückweg antraten.

Am Samstag stand dann eine der anstrengendsten Fahrten in Kolumbien an. Die Straße hieß „Trampolín del diablo“ also Trampolin des Teufels. Die Schotterpiste durch die Anden gilt als eine der gefährlichsten Straßen der Welt. Gefährlich macht die Straße, dass sie nicht befestigt ist, immer wieder durch Erdrutsche zerstört wird, fast ausschließlich einspurig und sehr kurvenreich ist. Ein falsches Manöver und man stürzt tief in eine Schlucht.
Weil das nicht Nervenkitzel genug war, regnete es in Strömen, sodass Teile der Stecke geflutet waren und auf der Höhe kam dann noch dichter Nebel dazu, der uns die Sicht raubte. Nach 35 km und 2,5 Stunden Fahrt, machten wir auf der Hälfte der Strecke Mittagspause. Chico hatte bereits gekotzt, ich hatte einige Male im strömenden Regen gestanden um Hanno einzuweisen und Hanno war einfach müde vom Konzentrieren.

Die zweite Etappe ging dann zum Glück etwas schneller und wir freuten uns, als wir kurz vor 17 Uhr wieder Asphalt unter den Reifen hatten. Das fühlt sich nach so langer Strecke auf Schotter die ersten Kilometer immer irgendwie komisch an. Als würde man über Watte fahren.

Im kleinen Örtchen an der Laguna de la Cocha wollten wir frische Forelle probieren. Das angepeilte Restaurant war zwar noch auf, die Familie aber sichtlich irritiert, dass da zwei Europäer auftauchen die nach Abendessen fragen. In vielen der lateinamerikanischen Länder isst man deutlich früher als bei uns und das Restaurant war im Begriff zu schließen – um 17:30 Uhr.

Mit ein bisschen Überredungskunst schmissen sie den Herd nochmal an und zauberten uns ein drei Gänge Menü inklusive frischem Saft aus heimischen Früchten. Das ganze bekamen wir zum Mitnehmen und so konnten wir abends auf dem Parkplatz vor dem Restaurant alles nochmal aufwärmen. Es war kalt und wir schalteten sogar noch die Heizung an, bevor wir uns ins Bett kuschelten und noch einen Film schauten.

Da kein Handyempfang vorhanden war, drehten wir am nächsten Tag noch eine Runde um die Lagune und durchs süße Dörfchen. Nachmittags fanden wir nach 1,5 Stunden Schotterpiste am Ufer entlang einen Platz für die Nacht. Am nächsten Tag würde es allerdings früh wieder weiter gehen, damit Hanno pünktlich zum Meeting um 6 Uhr morgens wieder Internet hat.

Leider waren beide Tage an der Laguna ziemlich grau und nass, aber bei gutem Wetter ist es sicher nochmal schöner dort.

Nach einem Vormittag auf dem Marktplatz (neben der Antenne fürs Internet) ging es dann in die nächste und letzte große Stadt auf kolumbianischen Boden – Pasto!

Pasto nutzten wir für einen letzten Einkauf und fuhren dann in den kleinen Nationalpark am Stadtrand.

Dort war es voll, es war aber auch Sonntag und wir verkrochen uns bis es Abends ruhig wurde und der Parkplatz sich lichtete. Dann ging es spazieren mit Chico und wir genossen die Ruhe und die schönen Wanderwege.

Im Park bleiben wir insgesamt 2 Tage und 2 Nächte und gingen ausgiebig mit Chico durch den Wald spazieren.

Dann stand auch schon unsere letzte Etappe in Kolumbien an. Unser Flug nach Deutschland rückte immer näher und wir mussten schauen, dass wir mit etwas Puffer in Ecuador ankommen.

Letzter Stop in Kolumbien war dann Las Lajas, ebenfalls im Bundesstaat Nariño. Wir parkten auf dem Parkplatz der Gondel und entschieden uns erst am nächsten Tag mit der Gondel bis ins Dorf zur berühmten Kathedrale zu fahren.

Abends wollten wir die Lichtshow noch von einem Aussichtspunkt sehen, hatten die Planung aber ohne die Straßenhunde gemacht, die Fremden gegenüber richtig aggressiv sind. Wir bewaffneten uns mit Steinen und schafften es zum Glück unversehrt wieder zurück zu Bruno.

Am nächsten Morgen ging es dann Mittags mit der Gondel ins Tal und wir staunten nicht schlecht. Wunderschön und kitschig! Wir erkundeten die Wege um die Kathedrale bevor wir uns auf die Suche nach was Essbaren machten. Am Ende landeten wir in einer Kantine und bis auf die Vorspeisensuppe war das Essen nur medium-genießbar. Wir beteten zu unserem Reisegott, dass wir für den morgigen Grenzübertritt von der Scheißerei verschont blieben. Ist gut gegangen. Scheint so als wären wir mittlerweile abgehärtet.

Abends trafen wir auf dem Parkplatz dann noch Elisabeth, eine Deutsche die nach Australien ausgewandert ist und nun mit ihrem Hund in ihrem Toyota um die Welt reist. Elisabeth würden wir auch auf unserer ersten und erstmal auch einzigen Station in Ecuador wieder sehen.

Wir machten uns am nächsten morgen um 7 Uhr auf den Weg. Auf der 10 km Strecke von Las Lajas bis zur Grenze schwiegen wir. Überall junge alleinreisende Männer und große Familien, bepackt und zu Fuß unterwegs. Flüchtlinge, die hoffen in Kolumbien ein besseres Leben zu finden.
Wir fuhren vorbei an Polizei, Zelten von Flüchtlingsorganisationen, Immigrationscheckpoints und den ganzen erschöpften Menschen, die am Straßenrand liefen, saßen oder schliefen. In Guatemala hatten wir das erste Mal Kontakt zu Flüchtenden, aber seither waren sie uns nicht mehr begegnet. Hier dagegen, wurde die Not der Menschen wieder deutlich und einmal mehr mussten wir feststellen, wie gut wir es haben.

Die Ausreise aus Kolumbien ging einigermaßen schnell und als reiche Europäer wurden wir vorbei geschleust und schnell abgefertigt.
Auch in Ecuador waren wir schnell eingereist und die meiste Zeit kosteten mal wieder Brunos Papiere. Chico reiste als blinder Passagier ein.
Noch Vormittags waren wir durch und stellten eine persönliche Bestzeit auf: Ausreise und Einreise in insgesamt einer Stunde und dazu die erste Grenze seit langen, bei der wir nix bezahlen mussten.

Best of 47 Tage/ 3605 km Kolumbien findet ihr hier:

Tag 1024-1033 | Aipe, Tatacoa Desert, Valle de los Constelaciones, Neiva, San Agustín, Huila / San Juan de Villalobos, Cauca, Kolumbien

Tag 1024-1033 | Aipe, Tatacoa Desert, Valle de los Constelaciones, Neiva, San Agustín, Huila / San Juan de Villalobos, Cauca, Kolumbien

Nach einer kurzen Nacht ging es am nächsten Morgen früh weiter. Erstmal bis zur nächsten Tankstelle mit Internetempfang, damit Hanno an seinen Meetings teilnehmen konnte und dann noch ein paar Stunden Arbeit anschließen konnte. Nach dem Mittagessen ging es dann weiter und wir kamen endlich der Tatacoa Wüste näher.

Viele der Strecken zur Wüste sind ungeteert und abenteuerlich. Wir entschieden uns für eine Strecke durch einen alten Eisenbahntunnel und eine Eisenbahnbrücke und viel unbefestigte Straße und Schlamm. Die Regenzeit war auch hier deutlich spürbar. Als es anfing zu dämmern fuhren wir zurück in die Zivilisation und schliefen am kleinen Örtchen Aipe an der Tankstelle. Kein wirklich romantischer Schlafplatz, aber kostenlos und sicher.

Am nächsten Morgen gings dann kreuz und quer durch Aipe auf der Suche nach der Autofähre. Am Ende eskortierte uns ein netter Herr auf seinem Motorrad bis zur Fähre. Die Menschen in Kolumbien sind einfach so nett und ohne Hilfe wären wir wohl noch länger durch die Gegend gekurvt.
Kurz vor der Fähre kamen wir dann an eine abenteuerliche Brücke. Für mich hieß es aussteigen, kurz schauen und dann schnell entscheiden, bevor wir einen Rückzieher machen. Auch wenns kritisch aussah hielt die Brücke Brunos 4 Tonnen.
Die Fähre war dann mal wieder Latein-Amerika Style. Der Bootsführer versicherte uns, dass sie Bruno locker transportiert bekommt und bis zu 20 Tonnen schafft (wir fragen lieber nicht, wie oft er das schon probiert hatte, denn 20 Tonnen hielt die Brücke von vorher sicher nicht und das hieße dass der 20 Tonnen Truck zwischen Fähre und Brücke feststecken würde).

Der Fluss war voll und die Strömung nicht ohne, aber nach knappen 5 Minuten legten wir schon auf der anderen Uferseite an. Mit Allrad ging es durch den überschwemmten Uferbereich und dann waren wir in der Wüste.

Wir alle, inklusive Chico, waren happy als wir die ersten roten Gesteinsformationen sahen.

Die ersten paar Kilometer auf der Hauptroute waren übersäht mit Sternwarten, Restaurants, Campgrounds und Hotels. Wir fuhren zügig durch und wieder auf die unbefestigten Straßen in die Pampa.

Erst mal raus aus dem Auto und eine Runde laufen. Puh, ganz schön heiß wars plötzlich. Wir machten uns noch einen Milchshake und erkundeten weiter.

Am Ende landeten wir in Valle de los Constelaciones, ein abgelegener Teil der Wüste, wo man nur noch mit Allrad hinkommt.
Wir fanden Ruhe und Weite. Herrlich.
Den Nachmittag über verbrachten wir mit einer Runde waschen, draußen duschen, Drohne fliegen und Kaktus Früchte ernten. Die Kakteen mit den pinken Früchten waren uns schon beim ersten Stop in der Wüste aufgefallen und sie waren einfach überall. Also wurde geerntet und probiert. Lecker!

Nach einer Nacht zog es uns weiter rein ins Niemandsland und nach Flussdurchfahrten und viiiel Schlamm fanden wir einen weiteren schönen Platz.
Hier gabs sogar Internet und Hanno konnte in Ruhe arbeiten.
Wir warteten eigentlich auf eine sternenklare Nacht um zur Sternwarte zu fahren, aber in insgesamt 6 Nächten war es immer bewölkt. Schade.

Eigentlich war der Platz ganz schön, aber leider wurden wir unendlich oft von irgendwas gestochen. Nachdem wir quasi überall mit roten Pusteln übersäht waren machten wir uns auf die Suche nach der Ursache und fanden den Orius Käfer (auch „pirate bug“ genannt).
Da auch Ausräuchern wenig Besserung brachte machten wir uns nach der zweiten Nacht auf die Suche nach einem neuen Platz.
Wir wurden fündig und verbrachten zwei weitere Nächte und Tage in Valle de los Constelaciones. Zum Glück waren diese wieder Käfer-frei.

Nach Tag 6 in der Wüste wurden die Vorräte knapp und wir traten langsam aber sicher den Rückweg in die Zivilisation an.
Es hatte fast täglich abends und Nachts geregnet und der Rückweg wurde zu einer regelrechten Schlammschlacht und Rutschpartie. Zum Glück ist auf Bruno verlass.
Auf dem Weg raus hielten wir dann noch an den roten Formationen und gingen 3 Stündchen wandern. Richtig gut, auch wenn uns der rote Schlamm zentimeterdick unter den Schuhen klebte. Für mich war die Zeit in der Tatacoa Wüste auf jeden Fall ein Highlight. Sie liegt etwas ab vom Schuss, aber der Weg hatte sich definitiv gelohnt.

Dann stand ein Fahrtag an. In Neiva wurde getankt und eingekauft und dann ging es bis nach San Agustín.
Die Landschaft wurde wieder saftig grün und hügelig und von der heißen Wüste gings wieder ins kühle Hochland. Die letzten Kilometer bis San Agustín waren super schön. Überall Steilwände mit Wasserfällen und so fruchtbare Landschaft.
Wir fanden einen klasse Campspot etwas außerhalb des Ortes. San Agustín selbst fanden wir jetzt nicht so besonders. Wir wären gerne länger am Camp geblieben, denn es gab heiße Duschen und einen sehr netten Gastgeber. Leider gabs zwei Haken: Zwei Huskies die das Auto belagerten und kein Internet. Daher blieb es bei einem Stop für eine Nacht.

Wir versuchten nochmal den Charm von San Agustín zu finden, waren aber auch beim zweiten Erkunden eher nicht angetan. Daher gings wieder raus und auf die andere Seite des Canyons zu einem Wasserfall. Wir erwarteten Wandern und Natur und bekamen einen Freizeitpark mit vielen neugierigen Locals.
Wir brauchten fast eine Stunde bis wir alle Fotos und Fragen hinter uns hatten und schauten uns den Wasserfall an. Der war ok, aber eher nicht der Rede wert.

Uns gingen die Ideen aus, was man in der Region noch sehen muss und so machten wir uns nach einem Snack zu Mittag auf den Weg weiter Richtung Süden. Wir hofften auf einen entspannten Platz mit Internet am Amazonas.

Tja und wie unser Glück mit den kolumbianischen Straßen so will, dauerte es nicht lange bevor wir im Regen und im Stau standen.
Schnell war klar, dass für Stunden die Straße gesperrt war: Erdrutsch. Mal wieder. Kolumbien, jetzt langsam wird es langweilig.
Wir beantworteten dann die nächsten Stunden mal wieder tausende Fragen von Leuten die ebenfalls im Stau standen, bevor wir uns ein Hotel für die Nacht suchten.

Wir campten auf dem Parkplatz und das uns zugewiesene Hotelzimmer war in einem Zustand der uns schockierte. Wow, das war mehr eine Ruine. Überall Schimmel, nicht schließende Zimmertüren, Dreck, heruntergekommenes Badezimmer. Das der Ort in dem wir uns befanden (San Juan de Villalobos) bei Google Maps als Geisterstadt ausgezeichnet wird, ist in jeder Hinsicht passend.