Oh wie schön ist Panama!
Die letzten Tage waren ziemlich kontrastreich. Erst sind wir für knapp drei Tage zu den Kuna Indianern auf Naran jo Chico in der Karibik gefahren. Dort lebten wir in einfachen Palmzweighütten am Strand. Insgesamt sehr, sehr simpel und fehlendes Süßwasser zum duschen und keine funktionierenden Toiletten waren ganz schön gewöhnungsbedürftig. Zum Essen wurden wir gerufen, indem ein Kuna in die Muschel bließ. Klassische Konditionierung, oder im schlechtesten Fall „Mr. Tropedo“. Essen war aber super. Immer Meeresfrüchte, Fisch, …
Ansonsten genossen wir den Strand der ca. 300m langen und 50m breiten Insel und konnten nach dem ganzen Reisestress mal endlich abschalten. In der Hängematte rumliegen, schnorcheln, einfach faul sein.
Dann gings zurück nach Panama wieder mit der Nussschale, die sie Boot nennen eine Stunde bis ans Festland, mit kurzem Motordefekt und Panik das wir den Rest schwimmen müssen, dann wieder in den Jeep und über mehr oder weniger befestigte Straßen durch den Dschungel zurück nach Panama City.
Hier dann Altstadt gucken, Skyline bewundern, am Meer entlang bummeln, Panama-Kanal-Museum und Schleuse gucken. Zum Abschluss unserer Zeit in Mittelamerika gings dann noch gut essen und jetzt wird gepackt und dann gehts morgen früh schon ab zum Flughafen.